… Renovierungsfortschritt April 2025
Nuki möchte bei ihrer Siesta nur mit Leckerliangeboten gestört werden.
Aprileinsatz und die Versorgung war wieder einmal erste Sahne. Danke Silvia.

So schnell kann es gehen. Simone verschwand spontan mit dem Türschild und kam nach 2 Minuten mit einem innovativ bearbeiteten Schild wieder. Vielleicht waren es auch 5 Minuten.


Nathalie befestigte den Bausatz „Seifenspender“ an der Wand und schliff die Nagespuren unserer lieben nordischen Nagemonster an einigen Holzstühlen glatt. Warum man als VierBEINER nicht die StuhlBEINE annagt, sondern am oberen Lehnenteil seine Zähne einsetzt, bleibt zu erforschen.



Luna verzichtete auf „nachher“ und blieb in der „vorher“-Position, auch wenn der Kärcherstrahl näher und näher rückte. Das hielt sie sehr lange aus. Leider musste die Fotografin so lachen, dass Lunas Davonziehen nicht festgehalten werden konnte.


Man könnte meinen, der Spind weiß, wieviel Arbeit in ihm steckt, so glänzt er. „Schaut her, so schön bin ich…“

Christiane und Sabine dampfkärcherten mit Freude im Haus 2. Das „vorher-nachher“ ist leider nicht darstellbar. Dazu müssten mehr Sinne als „Sehen“ im WWW übertragen werden können.


Hier sieht man eine ausgebaute und eine andere eingebaute Gehegezwischentüre. Sie musste ausgetauscht werden, auch weil sie zu niedrig war. Der Styroporschutz am Querholm verrät warum. Etwas größere Menschen poltern schon mal gegen einen Querholm, der zu niedrig hängt und wenn der Schädel weicher ist als der Querholm, gibt das Material des Querholms nicht nach. Die Querholm-hab-Acht-Situation wurde also beendet. Womöglich gab es auch noch andere Gründe . Klaus und Joachim haben auf jeden Fall stählerne Arbeit geleistet.



Joachim räumte in der Werkstatt auf und entdeckte eine kaputte Schublade. Lade gerichtet! Spachtel, Meisel und Geißfuß haben wieder einen herausziehbaren Platz.
Anm: Der Geißfuß ist ein messerartiges Gerät mit einer V-förmigen Schneide.


Gärtnerischer Einsatz von Silvia und Klaus am Vorplatz der Halle. Gut sieht es jetzt wieder aus.


Gearbeitet wird immer noch und weiterhin am Beißschutz an den Gehegen, die direkte Hundenachbarschaft haben.

Dauerbaustelle der letzten Arbeitseinsätze: Die Quarantäne. Das war schon viel Arbeit. Werner schob noch einen extra Arbeitsdienst, natürlich völlig freiwillig…, am Sonntagmorgen und damit waren die Plattenlegearbeiten in der Quarantäne beendet. Jetzt müssen noch die Fugen zwischen den Pinkelschutzplatten geschlossen werden, damit auch jedes noch so kleine Löchlein geschlossen wird.


Lieben Dank an das nicht ganz so große aber wie immer großartige Baurudelteam beim Aprileinsatz. Wir haben ordentlich „was erledigt bekommen“. Wir sehen uns wieder im vermutlich größeren Team am langen Arbeitswochenende im Mai.
Sabine für das Baurudel der Nothilfe für Polarhunde