… Renovierungsfortschritt Mai 2025 Teil 2
Joyce beschloss ihren morgendlichen Schönheitsschlaf auf jeden Fall zu halten, obwohl um sie herum die schaffige Baurudlerei tobte.
Was geschah außer der neuen Gehegeanordnung (siehe Teil 1) auf der Station am langen Arbeitswochenende im Mai? Ganz schön viel und ganz schön Großes, zum Beispiel die Fertigstellung der neuen Sitzbänke vor dem Eingang zur Wohnung. Wir hätten ja die alten Sitzgelegenheiten weiterhin „besessen“, aber irgendjemand fand sie so toll, dass er sie eines Nachts entführte und nicht mehr zurückbrachte. Damit das nicht mehr passieren konnte, entwickelten ein paar Teammitglieder die Idee zur diebstahlsicheren Sitzplatzgestaltung. Gewicht musste her. Die Lösung war Füße aus Beton zu gießen, aus viel Beton. Diese Betonfüße lagen schon ein paar Wochen herum und warteten auf ihre Bestimmung.




Joachim1 kümmerte sich mit Unterstützung von Klaus und Joachim2 um die Belattung. Daniela kümmerte sich um die Farbgestaltung und Sky kümmerte sich darum, dass Frauchen immer schön in Sichtweite bleibt.
Dann wurden die Schwergewichte, drei an der Zahl, zu ihrem Bestimmungsort transportiert. Wie man sieht – mit viel Transportpersonal. Simone und Kalle testeten tischfreie Esshaltung und Nita fand die Bank kann man gut besetzen (besitzen).



Rubios Haus benötigte dringend eine neue Anschlussfuge zwischen Wand und Boden. Ein 5-köpfiges Fugenteam unter der Leitung von Taktgeber Sky kratzen penibel die alte Fuge ab. Ja, 5 Kratzerinnen waren nötig. Die neue Fuge fugte Werner alleine. Rubio war sehr dankbar, als er wieder in sein Refugium durfte.


Anubi und Inox bekamen in ihrem damaligen Gehege einen neuen Baumschutz. Sheyla und Arkon mochten lieber beschmust werden, als einen Beißschutz für den Baum zu bekommen. Der Sitzplatz vor der Wohnung erhielt einen Schattenspender in Form eines Sonnensegels.




Claus arbeitete weiter an der Verkabelung der Außenbeleuchtung, deren Zuleitung durch die Küche verlegt worden war. Uwe kam dazu und der gordische Knoten (Zitat Claus) an Kabelfülle wurde fachgerecht seinem Ziel zugeführt. In elektrischer Richtung Unwissende waren schon sehr verwundert, wie diese Aufgabe so viel Zeit in Anspruch nehmen konnte. Elektroprofis wussten, das war flotte Arbeit…
Endlich sind die beiden Schilder beleuchtet.



Währenddessen wachte ein Schattenwolf über seine Angestellten und Jonte hielt das Zaunpersonal vom Arbeiten ab.


Im Sanitätsraum wurde Inventur, Putz- und Rauswerfdienst geleistet.

Am Samstagabend gab es ein kulinarisches Verwöhnprogramm. Alle den Verein und die Stiftung unterstützende Menschlein waren zum Helferfest geladen. Leider habe ich vergessen die Personen zu zählen, aber es waren viele. Was soll man sagen, es schmeckte rundherum, man unterhielt sich bestens und saß bis lange in den Abend hinein. Ganz zum Schluss erwärmte noch ein „kleines“ Feuerchen die Abendluft.




Danke für einen sehr schönen Abend und für Eure Arbeit und gute Laune über das lange Arbeitswochenende hinweg!
Sabine für das Baurudel der Nothilfe für Polarhunde