… Renovierungsfortschritt Juli 2025
Es war höchste Zeit die restlichen Sonnensegel in den Gehegen aufzuhängen. Auch wenn sie keine sehr große Fläche beschatten, sind sie hilfreich. Vor allem im Gehege 1 ist Schatten gefragt, da der Ahorn dort die Blattproduktion eingestellt hatte. Vielleicht ist der Untergrund für einen Baum zu steinig? Eigentlich wissen wir wie und wohin die Segel gehängt werden. Eigentlich sind sie auch beschriftet… Vermutlich dauerte es so lange, weil Inox die Bauaufsicht etwas unkonzentriert führte. Wenn er auch ständig gestreichelt werden musste…Wir sind ganz sicher, im nächsten Jahr geht alles ganz flott, da die Juli 2025 Aufhängung von 4 Baurudelmenschen durchgeführt wurde. Michi wird sich schon erinnern.




Simone holte das letzte aufzuhängende Sonnensegel. Nele organisierte den Motormäher, entschied sich dann aber doch für den Einsatz auf der Wiese an den Pferdeboxen.


Joachim, Werner und Claus passten die letzten Platten für die Gitterwände und -türen der Quarantäne an und installierten diese. Hier die unbezahlte Werbeecke: Gearbeitet wird hierbei mit absolutem Profiwerkzeug. Gebohrt wird mit einem Stufenbohrer, gesägt mit einer Japansäge. Zitat www.saege-experte.de „Im Vergleich zu europäischen Sägeblättern sind Japan-Sägeblätter wesentlich dünner. Damit wird weniger Material zerspant, was das Sägen schneller und zudem präziser macht. Gesägt wird auf Zug, sodass weniger Kraft benötigt wird und der Schnitt einfacher kontrollierbar ist. Die Zugbewegung verhindert, dass sich die Säge verbiegt und im Holz stecken bleibt.“




Im neuen mittleren Gehege 2 musste die Hundehütte neu gesetzt werden. Sabine und Daniela frisch ans Werk! Die Endkontrolle durch die männliche Baurudelkompetenz ergab leichte Korrekturnotwendigkeit, dann saß die Hütte wackelfrei im Wasser. Nele hatte sich ausgeklinkt. Sie beschmuste lieber Kenzo, der fleißig zurückschmuste.




Seltsame Dinge geschahen unter der neuen Bank auf der Terrasse. Erst lag Toffee völlig ungestört auf ihrem Lieblingsplatz im Schatten unter der Bank. Dann kroch Simone dazu und kurz danach auch noch Daniela. Der Fuß in der Mitte der Bank ist nach hinten wie nach vorne mit einer Aushöhlung gegossen. Wenn der Fall eintritt, dass sowohl im linken als auch im rechten Bereich unter der Bank jeweils ein Hund liegt kann es zu Begegnungen kommen, die freundlich sein können oder auch nicht. Also wurde eine Schablone erstellt und danach eine Platte gesägt, die jetzt als „Begegnungsverhinderung“ dazwischen steckt. Loch zu. Ruhe unter der Bank. So in der Theorie.


Claus und Werner installierten zwischen Charlys Außenbereich und dem neuen kleinen Zweiergehege eine Gittertür. Schnell, schneller am schnellsten. Nach zwei Stunden war sie eingebaut.

Vielen Dank an das dieses Mal etwas verkleinerte aber trotzdem feine Baurudelteam für Eure Arbeit und die immer positive Arbeitsstimmung.
Sabine für das Baurudel der Nothilfe für Polarhunde